Touren
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Giro d’Italia 2006-8: Das südliche Kalabrien mit Aspromonte [Capo Rizzuto – Villa San Giovanni]
Verlassene Strände, rote Zwiebeln, griechische Adlernester und Riesenmelonen
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Giro d’Italia 2006-7: Tirreno–Adriatico via Cilento und die Sila [Acciaroli – Capo Rizzuto]
Felsige Meeresbuchten, mystische Wälder, am Ende der Welt und ein vergessener Gast
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Giro d’Italia 2006-6: Die großen Meeresbuchten im Schatten des Vesuvs [Telese Terme – Acciaroli]
Mafiöse Müllberge, Traum unter Zitronen, Krone der Küstenstraßen, Mega-Keramik und eine Fußballschlacht
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Giro d’Italia 2006-5: Die versteckten Bergwelten der Abruzzen und Monti del Matese [Albaneto – Telese Terme]
Schöne Kargheit, Gletschergefühle, Wolfsgeheul und einsame Bergwälder
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Giro d’Italia 2006-4: Der umbrisch-markesische Apennin mit den Monti Sibillini [Sirolo – Albaneto]
Dichter, Sagen, Trüffel, Blumenteppiche, romantischer Wasserfall und erschütterte Erde
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Giro d’Italia 2006-3: Von der Adria der Emiglia-Romagna zur Adria der Marken [Ravenna – Sirolo]
Dichte Wälder, erhabene Felsenstädte, Ministaat mit Demokratiegeschichte und Schluchtpassagen
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Giro d’Italia 2006-2: Das flache Intermezzo an Po und Adria [Vicenza – Ravenna]
Baukunst, Kanäle, Lagunen und Pause am Sandstrand
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Giro d’Italia 2006-1:
Die anspruchvolle Alpenquerung [Lindau – Vicenza]Millionärsdorf in den Bergen, Steinböcke, Kurvenrausch & Felskapelle
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Giro d’Italia 2006-0: Eine große Italienreise mit Vulkanfeuer
33 Tage | 3724 km | 45481 Hm ░ Mit Fußballgöttern, Vogelgezwitscher und Brunnenwasser vom Bodensee zum Ätna
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KSH-2019-4 Jenseits von Faust Verdammnis – Kraichgau im sommerlichen Herbstkleid
3 Tage | 267 km | 3325 Hm ░ Gleich mehrere Wochenendtouren führten mich 2019 durch die Stromberg-Kraichgau-Region, mal eher als Rundkurs, mal als Durchstich in die Pfalz bei Speyer. Ähnlich die Wege, berichte ich hier nur die vierte und letzte Tour mit einem Exkurs zu einem der oberrheinischen Baggerseen bei Karlsruhe/Ettlingen. Auch eine Essenz des Jahres, ein wehmütiger Rück- und Ausblick, nicht ganz ohne Schmerzen an Seele und Fuß – Teufelsverdammnis oder Erleuchtung – das ist auch hier die Frage, schließlich erblickte Faust in Knittlingen das Licht der Welt.