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Die Nacht – ein dauernder Schrei
Es ist bitterkalt. Der Wind pfeift durch die Nebelwand, die dünnen Tröpchen verdichten sich zu einer klatschenden Dusche, die mich von der Seite trifft. Und doch atme ich für kurz auf. Das Geschrei bleibt hinter dem Holzgatter zum Hüttenraum zurück. Es ist wie eine kurze Gnade, die mir der Teufel einräumt.