TdS-2021-0
Ist die Schweiz eine Sackgasse?
Eine wässrige und grenzüberschreitende Tour de Suisse mit Gletscherblicken, Wasserfallparaden, Kehrenrausch, Alpchäslädeli, Riviera-Seensüchten und einem Heiligtum für den Radsport
- 5.6.-3.8.2021 | 60 Tage
- 3315 km | 55 km/d
- 77700 Hm | 1278 Hm/d (barometrisch gemessen)
- Topografische Schwierigkeit: 2314 Hm/100 km
- 124 Pässe & andere Bergtops, davon 31 Bergsackgassen
- Ca. 4800 Fotos (brutto), hier über 1600 präsentiert
Das Buch im Rückblick wehmütig aufgeschlagen, verkündet ganze 20 Blogeinträge in sechs Regionen neben dieser Einführung und Übersicht, gewiss ein großer Augenschmaus mit vielen Details zu traditionellen Bergkulturen, Beobachtungen zu Siedlungs-, Verkehrs- und Wirtschaftsstrukturen in der modernen Nutzung der Alpen, kritischen Notizen zu mondänen Fluchtburgen, dem Charme von Sehnsuchtsorten einer verblichenen Bohème und Besonderheiten von leidenschaftlicher Velophilie – der zuweilen religiösen Liebe zum Fahrrad.
Diese Tour de Suisse ist trotz zwei Monaten Reisezeit kein Komplettfaden durch alle Regionen der Schweiz oder gar ein Best-of touristischer Hotspots. Eine reine Radreise bleibt ja zwangsläufig immer etwas ländlich eher abseits von urbanen Zonen. Zudem ist die Schweiz ein Land, das man in Gänze nur auf zusätzlichen Wegen erkunden kann, mit Zügen, Schiffen, Bergbahnen und nicht zuletzt per Wanderstiefel. Solche Hilfsmittel nutzte ich kaum. Anfangs diente mir die Bahn als Anreise in die Schweiz, einmal nutzte ich eine kurze Fährüberfahrt im angrenzenden Italien und meine Fußwege erfüllten nie den Status einer standesgemäßen Wanderung. Indes war mir die Schweiz schon zuvor bestens bekannt. Nicht nur viele Veloreisen in den letzten 20 Jahren und Urlaube in meiner Kindheit verbinden mich mit den Eidgenossen, auch reichten meine Kontakte als ehemalig langjähriger Grenzbewohner bis in die Arbeitswelt des Ländernachbarn. Weitere Berichte mit Touren in der Schweiz finden sich in den Gesamtübersichten meiner
Die zwei Hauptschwerpunkte bilden den südlichen Aktionsradius der Tour: Der italienische Süden und der deutsch-/französischsprachige westliche Süden – das Wallis. Dabei unterteile ich die Svizzerra Italiana nochmal in die Tessintäler und die grenzüberschreitenden Luganer (Vor-)Alpen, Exkurs nach Italien und einer Ecke Graubünden inklusive. Ganz grob kann man so auch von einer einer Nord-Süd-Route (Mittelost) und einer Süd-Nord-Route (Mittelwest) sprechen, die jeweiligen östlichsten und westlichsten Landesteile blieben dabei ausgeblendet. Den beiden Südblöcken steht noch ein dritter Schwerpunkt gegenüber, den man auch als „Mittelwesten der Schweiz“ bezeichnen kann: Das Berner Ober- und Mittelland mit den Freiburger (Vor-)Alpen. Der Block Zentrum-Mittelost blieb etwas geschwächt zurück, da ich witterungsbedingt eine intensivere Beradlung der Rheintäler aufgab. Die sechs Regioblöcke ergeben dann folgende inhaltliche Leitstruktur, die nicht ganz der Chronologie der Tour folgt:
- In der Zentralschweiz mit dem nördlichen Gotthardmassiv
- Große und kleine Tessintäler mit dem südlichen Gotthardmassiv
- Die grenzüberschreitenden Luganer Voralpen mit ihrem Seenland
- Gletscherkulissen und Staudämme in den Walliser Rhonetälern
- Der mittlere Westen mit den Freiburger Voralpen und dem Berner Oberland
- Mittelland und Jura im Nordwesten mit einem Hauch Südwestdeutschland
Aus datentechnischen Gründen habe ich den am PC nachgezeichneten Digitrack auf Komoot in zwei Bereiche aufgeteilt – (1) Nord-Süd (Mittelost) und (2) Süd-Nord (Mittelwest):
Immer ufwërts, sowit ich chomme: Ist die Schweiz eine Sackgasse?
Die vielfältig interpretierbare Sackgasse mag man deuten, ob sich die Schweiz als europäisches Land außerhalb der EU und Eurozone in einer selbstverordneten Sackgasse befindet. Man mag es deuten, ob die eidgenössische Volksdemokratie an ihre Grenzen in einer globalisierten Welt gelangt ist, in der das Trittbrettfahren im Schutz des westlichen Schutzschirms aus der Zeit des Kalten Krieges sowohl ökonomisch wie auch politisch nunmehr ein Schaukeln auf rauer See mit offenen Flanken bedeutet. Man mag es deuten, dass der Charme des Sonderlings ein wenig seine Unschuld verliert. Selbst die Gletscherschmelze im globalen Klimawandel bedroht die Heidiwelt-Idylle des so naturschönen Alpenlandes, in dem der traditionelle Charakter des Berglebens schon mal mit dem fremdländischen Millionärskapital um den rechten Weg ringt.
Wenn dann auch noch die Welt fernbleibt, sind die Platzhalter des großen Geldes plötzlich erstaunlich leer. Nichts hat das drastischer vor Augen geführt wie die Corona-Pandemie. So ein Sackgassensonderling ist die Schweiz nun aber doch wieder nicht: Die Rückbesinnung auf Altes und Gutes hat ihre Grenzen, es geht auch hier weiter as usual. Das Geld ist da, um Berge mit Hubschraubern und Bergbahnen zu bewirtschaften. Kein Fleck scheint mehr unbewohnt und doch fühlt man sich immer noch der Natur nahe und ihren Kräften manchmal ohnmächtig ausgeliefert. Der Flutsommer hinterließ auch in der Schweiz zerstörerische Spuren, wenngleich geringere als in einigen Nachbarstaaten.
Die Sackgasse hat ja auch immer ihren speziellen Reiz – ein Hort der abgeschiedenen Eigenbrötelei, ein letzter Winkel von Unberührtheit, in den nur wenige hinfinden – also auch eine Schutzzone des Beständigen, des Idyllischen. So darf ich hier die Brücke schlagen zu den orografischen Sackgassen, in denen ich mich mit meinem Drahtesel häufig bewegte – romantischer gesagt: die Erkundung der entrückten Talschlüsse mit einem Füllhorn der irisierenden Weltenenden. Dorthin, wo der Asphalt endet, nur noch Pisten und Wanderwege weiterführen und manchmal auch diesen noch folgend, bis die Kraft der Beine den Rückzug forderte.
So klar waren die Enden nie und ich ließ es bewusst offen, wie weit ich mir den Weg in die Sackgassen zutrauen sollte. Indes wollte ich das Schicksal auf rauen Schotterpisten nicht mehr so herausfordern wie im Vorjahr. Mein Fahrgerät war schließlich straßenaffin unverändert geblieben und mir ein Altersring mehr gewachsen. So bin ich also auch nur so weit gefahren, wie es mir Spaß machen sollte, was schon wegen der schwierigen Witterung des Alpensommers 2021 manche Grenze früher setzte, als wohl die Möglichkeiten unter besseren Umständen gewesen wären. Spezialisierte Offroadfahrer dürften zudem manche der Sackgassen nicht als solche betrachten und würde auf schwierigem Geläuf Durchfahrten finden. Letztlich endeten ungefähr 30 Straßen und Pisten für mich als Sackgasse – eine beträchtliche Menge, aber dennoch nicht die Mehrheit der Berghochpunkte. Die Schweiz ist also doch etwas mehr als nur eine Sackgasse. Die Eidgenossen dürften jetzt wieder aufatmen.
Von Grenzen und Flussadern
Immer eine Beschränkung bleibt die Zeit und das Geld. Nehme ich das Geld, hätte die Tour gar nicht stattfinden dürfen – schon gar nicht in der Schweiz. Eigentlich hatte sich meine Ausgangsbasis gegenüber dem Vorjahr nochmal verschlechtert. Betrachte ich die Reise als Auszeit, hätte die Tour auch länger sein dürfen, doch riefen die Coronaviren auch mal zum Impfapell. Öffnungen, Reglementierungen und Impfverfügbarkeit gestalteten ein ziemliches Verwirrspiel, das mich doch auch irritierte. „Unlimited“ war also letztlich irgendwo auch begrenzt, von Anfang an.
So dauerte meine Reise länger als gedacht und gleichzeitig strich ich manche Wege zusammen, die ich geplant hatte. Schon das Wetter trieb mich am nördlichen Gotthardmassiv schneller in den Süden, sodass ich dem Sackgassenbündel am Vorderrhein samt der San-Bernardino-Transversale über den Hinterrhein abdankte. Damit sank der Anteil Graubündens und damit der Ostschweiz fast gegen null. Hier muss sich der geneigte Leser aber nicht grämen, denn dort lag bereits im letzten Jahr mein Schwerpunkt: ALP-2020-RA-0 Die Rätischen Alpen mit Glarner Bergblick zwischen Bodensee und Valtellina feat. Bündner Bahnviadukte.
Reuss-Rhein-Rhone blieb trotzdem als sich reimendes Trio, wenngleich ich Vater Rhein auf zwei Quellflusszipfel von Vorder- und Medelrhein kappte. Im Gegenzug erweiterte ich die Tessintäler um das Valle di Blenio samt einiger Nebentäler, welches über den Fluss Brenno die Südseite des Lukmanierpasses entwässert. Der Brenno zählt bereits zum Flusssystem des Ticino, ebenfalls geplanter Schwerpunkt der Reise. Alle Leitflüsse der Reise haben zudem den selben Ursprung: Das Gotthardmassiv.
Auf eine Wiederholung entlang der obersten Hauptquellflüsse von Ticino (Val Bedretto), Reuss und Rhone (bei Quelltäler des Furkapasses) verzichtete ich indes. Für den Übergang ins Wallis wählte ich hingegen den Susten- und Grimselpass mit den Hauptquelltälern der Aare. In Flusssystemen gesprochen folgt die Reise also tendenziell Reuss, Rhein, Ticino, Aare und Rhone – Aare und Reuss jeweils unterbrochen in zwei Teilen. Im westlichsten Bogen meiner Tour gehören dabei auch Saane und Simme zu den Zuflüssen der Aare.
Für die grenzüberschreitenden Luganer Alpen gibt es hingegen keinen Flussleitfaden. Hier wandeln die Routen über Hügel um die Seen ohne einen markanten Mutterfluss. Nehmen wir mal das Quellflusssystem des Rheins heraus, blieb der Rote Faden der Reise jedoch erhalten, trotz aller Improvisationen und Streckenkürzungen. Ohne einen dritten Reisemonat hätte ich alle Pläne nicht umsetzen können. Zum Opfer fielen weiters einige der Rhonequelltäler, vor allem nördliche, da die südlichen mit den imposanteren Gletscherfinals mich mehr anlockten.
Eine mir noch ganz unbekannte Seite der Schweiz berührte ich im Westen mit der französischsprachigen Freiburgregion, eine Art Spiegelbild zum Berner Mittelland und doch auf seine Art anders. Ich konzentrierte mich dabei auf das Greyerzerland (Espace Gruyère) mit Überfahrt des Röstigrabens zwischen Charmey und Jaun im Jaunbachtal. Der Röstigraben als innerschweizerische Trennlinie unterschiedlicher kultureller und politischer Mentalität und Identität entlang der Sprachgrenze ist allerdings ein umstrittener Begriff und eher ein Stereotyp aus der Medienwelt der 1970er Jahre, um politisch unterschiedliches Abstimmungsverhalten zu verschlagworten.
Tatsächlich isst man Rösti zu beiden Seiten dieser Grenze und auch der berühmte Greyerzer Käse kennt würzige Laibverwandte in der Deutschschweiz wie Emmentaler oder Appenzeller Käse. Tatsächlich reiben sich die politischen Gegenpole zwischen Deutsch- und Westschweiz deutlicher als mit der Svizzerra Italiana. Genauer betrachtet gibt es diese Trennlinien aber mehr zwischen Metropole und Land, zwischen gewerblicher Liberalität und dem Schutzbedürfnis der traditionellen Heimat, zwischen EU-Freunden und Globalisierungskeptikern. Also am Ende viele Grenzen nur in den Köpfen.
Wasser – das unbarmherzige
An einem Rekordtag erreichte ich auf einer lediglich gemäßigten Bergstrecke schlichte 14 km Vorwärtstrieb. Die Wetterfronten blieben manchmal undurchdringlich und auch einige Übernachtungsplätze fielen deswegen noch abenteuerlicher aus als ohnehin schon auf Reise mit Spartaste. Einmal übernachtete ich sogar in einer Toilette, um der garstigen Witterung nicht ungeschützt ausgesetzt zu sein. Ungeliebte Utensilien wie Regenhose oder Winterhandschuhe feierten fröhliche Urständ. Die Reise nach hinten zu verschieben oder zu verlängern hätte wenig geholfen: Das Wetter blieb auch weit in den August hinein instabil.
Die erste Phase war geprägt von einer kühl-regnerischen Großwetterlage, in der die Gewitter eine Nebenrolle spielten. Eine ähnliche Witterung prägte den Schluss der Reise etwa beginnend mit den Freiburger Voralpen, wenn auch nochmal von zwei Hochsommertagen unterbrochen. Auf der Tessiner Südseite bestimmte die Witterung hingegen eine eher schwül angereicherte Luft, die sich in häufigen Gewittern entlud. Mit dem ersten Streifzug durchs Berner Oberland und im Wallis setzte die Witterung die heftigsten Kontraste. Kalte Phasen mit Dauerregen wechselten mit heißen Klartagen.
Dieser Alpensommer zeigte sich weit überdurchschnittlich nass und eher zu kühl. Er entsprach aber der mitteleuropäischen Gesamtwetterlage mit dem Tiefdruckgebiet namens Bernd. Die heftigsten Regenfälle korrespondierten auch hier mit der Hochwasserflut in der deutschen Eifel. Die Schäden konnten die Eidgenossen aber eindämmen, weil man mit dem Hochwasser im Jahre 2000 erfolgreiche Gegenmaßnahmen einleitete. Am härtesten traf es Orte, die ich zuvor noch unbeschadet gesehen hatte. So erwischte nur wenige Tage nach meiner Durchfahrt Oberwald im Oberwallis eine Schlammlawine, die mehrere Häuser verschüttete. In dieser ersten Welle um den 8. Juli traf es auch Orte im Tessin, einige Straßen wie die Axenstraße am Vierwaldstätter See oder der Grimselpass wurden zeitweise gesperrt. Im Rahmen der zweiten Welle um den 14./15. Juli sorgte in Oberwald erneut das Wasser für Unruhe und u. a. musste der Campingplatz geräumt werden. Zu diesem Zeitpunkt weilte ich bereits im Mittelwallis in einem Hotel, nachdem ich mich bereits drei Tage hintereinander bei ständigen Regenfällen und unter dubiosen Unterständen gequält hatte. Es blieb jedoch die einzige Hotelübernachtung auf der ganzen Reise. Einen Vorteil hatte die Sommersintflut: Die Wasserfälle rauschten so wild wie selten, verstärkt durch die späte Schneeschmelze.
Eiswelten auf Abschiedstour
Vom Wasser zum Eis ist molekültechnisch bekanntlich nicht weit, doch der Aggregatszustand wie die Formenästhetik prägen ein ganz verschiedenes Bild. Das Wasser der hohen Berge ist Schnee und Eis – das Eis auch in Form permanenten Frosts als Gletscher. Permanent – das ist im Wandel der klimatischen Verhältnisse erdgeschichtlich ein relativer Begriff und aus Gletschern wurden Tropenmeere und aus Korallenbänken Gebirgszüge. Nun ist es nicht neu, dass das derzeitige Abschmelzen der Gletscher eine Dynamik entwickelt, die die Schrittgeschwindigkeiten der natürlichen Wandlungsprozesse bei Weitem übertreffen. Der Mensch hat den Impuls zur Klimaerwärmung gegeben und ihn lange Zeit verdrängt.
Ein mahnendes wie sichtbares Symbol für den Klimawandel sind die Rückzugsflächen der Gletscher, wie ich sie am Sustenpass sogar selbst dokumentieren kann. In einem nahezu identischen Fotoausschnitt des Sustengletschers von meiner Alpenreise 2005 und dieser Reise 2021 ergibt sich ein dramatischer Eindruck der Geschwindigkeit dieser Gletscherschmelze. Es ist im Zusammenhang mit dem Unwettersommer vielleicht schon sowas wie ein Notruf aus der Kommune Alpengipfel – wenn ihr nicht hört, so seht doch. Gewiss, fotografische Dokumente dazu gibts zu Genüge wie auch statistische Daten über die Gletscherrückgänge: Bildbetrachtung vorher/nachher bei The Weather Company International; Faktendokumentation zur Gletscherentwicklung am Steingletscher bei RAOnline.
Dem Mahnen steht aber immer noch ein großes Staunen gegenüber. Ein Staunen über die Eismassen, die sich himmelwärts auftürmen und der ich auf dieser Reise noch so viele in den Talschlüssen sehen konnte. Es ist damit auch eine Reise, die sich so in einigen Jahren nicht mehr wiederholen lässt. Der späte und schneereiche Winter sorgte indes für noch breite Weißgürtel auf gegen 2000 m Höhe, noch weit bis in den Sommer hinein. Anfang Juni sah ich mich nicht nur vom Schneefeld am Oberalppass umzingelt, sondern auch Furka-, Susten oder Pragelpass wurden als noch gesperrt gemeldet. Die Lawinenwarnung beim Oberalppass veranlassten mich auf eine denkbare Exkursion zur Rheinquelle Tomasee zu verzichten. Bereits nach Mitte Juni musste ich zum gut 2300 m hohen Lago de Narét mehrfach das Velo durch Altschneespuren schieben. Den Sustenpass erreichte ich zu Anfang Juli – mit noch reichlich Schnee bis zur Fahrbahn.
Navigationsübersicht der Regionalkapitel
Die Kapitel folgen nicht streng der Chronologie der Reise, sodass es einige Zeitsprünge vor und zurück geben wird. Ferner verlaufen die Gebietsgrenzen mitten durch einige Etappen. Ich habe diese Etappen dann unter den jeweils beteiligten Kapiteln wiederholt aufgeführt, den jeweils nicht zugehörigen Teil in eckigen Klammern ausgeklammert. Die statistischen Fahrdaten beziehen sich dabei jedoch immer auf die Gesamtetappe.
I. In der Zentralschweiz mit dem nördlichen Gotthardmassiv
ALP-2021-TdS-01 Eine wildromantische Urschweizer Eröffnung
ALP-2021-TdS-02 Das Wegekreuz Reuss-Rhein im Gotthardmassiv Nord
II. Große und kleine Tessintäler mit dem südlichen Gotthardmassiv
ALP-2021-TdS-03 Vom Valle di Blenio in die Magadino-Ebene
ALP-2021-TdS-04 Das Valle Leventina mit Tremolafieber am San Gottardo
ALP-2021-TdS-05 Eine einfache Sackgasse mit Karibikblau: das Valle Verzasca
ALP-2021-TdS-06 Doppeltal mit Badewanne und Mühlendorf: das Valle Onsernone
III. Die grenzüberschreitenden Luganer Voralpen mit ihrem Seenland
ALP-2021-TdS-08 Der Lago Maggiore mit dem Hinterland der Varese-Region
ALP-2021-TdS-09 Panoramatouren in der Comersee-Region
ALP-2021-TdS-10 Wechselhafte Ansichten um den Lago di Lugano
IV. Gletscherkulissen und Staudämme in den Walliser Rhonetälern
ALP-2021-TdS-11 Die Oberwalliser Eröffnung mit dem Goms und der Aletsch Arena
ALP-2021-TdS-12 Das geschäftige Oberwallis von Mörel bis zur Sprachgrenze
ALP-2021-TdS-13 Das Mittelwallis mit Zinal, Moiry, Arolla und Grande Dixence
ALP-2021-TdS-14 Das Unterwallis im Schatten des Mont-Blanc
V. Der mittlere Westen mit den Freiburger Voralpen und dem Berner Oberland
ALP-2021-TdS-17 Thunersee-Region vor der Mönch-Eiger-Jungfrau-Kulisse
ALP-2021-TdS-18 Alpchäs, Kaskadenrausch und Kurvenlabyrinth im östlichen Berner Oberland
VI. Mittelland und Jura im Nordwesten mit einem Hauch Südwestdeutschland
ALP-2021-TdS-19 Bauernhausromantik mit Burgenthron im Berner Mittelland
JUR-2021-TdS-20 Basler Kirschen serviert auf Solothurner Tafeljura mit verlorenem Ende in Südbaden